Wenn der Rhythmus nicht nurin Hände und Beine gehtsondern in den ganzen Körper,wenn der Trommelschlag nicht nurvon den Händen,sondern vom Herzen kommt,wenn sich nicht nur ein oder zweisondernviele Rhythmen zusammenfügen,dann spieltYa Ya Néne |
Ya Ya Néne umfasst bis zu 25 Rhythmusbegeisterte, die zum Großteil seit 2003 unter der Leitung von Christiane Heetmann musizieren.
Bei öffentlichen und privaten Anlässen spielen wir -nach Absprache- in Formationen von 8 - 20 MitspielerInnen. - Interesse? Unter Kontakt gibt es die notwendigen Informationen.
Wir spielen auf westafrikanischen Trommeln wie Djemben oder Bässen, aber auch mit Balafonen, Sansula und Flöte verschiedene Stücke; oft singen wir dazu traditionelle Lieder. So vielfältig wie die Anlässe und Themen hierzu sind, so verschieden sind auch die Rhythmen.
Sie möchten noch mehr von uns wissen, dann lesen Sie bitte weiter:
Vor 20 Jahren gründete Christiane Heetmann die Trommelgruppe Ya Ya Néne. Seitdem gehört sie zum festen Bestandteil der Schwerter Musikszene und ist nicht mehr wegzudenken von Veranstaltungen wie zum Beispiel dem Hospizlauf, dem Jahresfest des Arbeitskreises Asyl oder der Bürgerdemo des Bündnisses „Schwerte gegen Rechts“. Aber auch auf verschiedensten anderen Bühnen, wie der Rohrmeisterei Schwerte, in der St. Viktorkirche oder auf der Landesgartenschau Hemer waren sie bereits zu sehen. 2018 nahmen sie im Tonstudio in Iserlohn ihre erste CD auf.
Der Großteil der heutigen Mitspieler*innen ist bereits von Anfang an dabei. Durch Konzerte und Auftritte finden sich aber auch immer wieder Interessierte, die in die Gruppe von Christiane Heetmann neu eingesteigen.
Nun geht es im Jubiläumsjahr mit frischem Elan und neuen Rhythmen und Liedern weiter! Ob zum Europafest, zum Kirschblütenfest oder auch über Schwertes Stadtgrenzen hinaus am ersten Mai-Wochenende in Dortmund beim großen City-Fest „DORTBUNT“: der Trommelschlag von Ya Ya Néne sorgt direkt für „moving vibes“. Und das nicht nur für die Hände der Trommler*innen, sondern auch für die Ohren und Beine des Publikums.
Dabei kommen bei den afrikanischen Rhythmen neben Instrumenten wie Djemben und Bässen auch Sansula, Balafon und Flöte zum Einsatz, oftmals unterstützt durch Gesang. Das Repertoire reicht von schwungvollen Partyarrangements bis zu Stücken, die zum Kampf für Freiheit und Menschenrechte aufrufen. So vielfältig wie die Anlässe und Themen sind, so verschieden sind auch die Musikstücke.